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Die 5 besten Tools für Blogger

Kennst du das? Du möchtest ein Bild auf Instagram hochladen und suchst ewig nach einer Möglichkeit, die Bilder zu bearbeiten? Oder du möchtest hübsche Grafiken erstellen, weißt aber nicht, wo? Dann bist du hier an der richtigen Adresse! Hier zeigte ich dir die 5 besten Tools für Blogger!

Hi! Ich bin Carina, die Bloggerin hinter dem Buchblog Pearl Diver of Books. Auch wenn sich hier alles um Bücher (und Taylor Swift, sind wir ehrlich) dreht, kenne ich die Struggles als Bloggerin sehr gut! Deshalb sind diese Tools für Blogger aller Art gedacht, nicht nur spezifisch für Buchblogger!

Werbungen wegen Markennennung, unbezahlt

Warum brauche ich Tools als Blogger?

Erstens natürlich, um dir Zeit, aber auch Nerven zu sparen. Wenn ich jedes Mal neu überlegen müsste, wann ich welchen Post auf Instagram hochlade, würde ich wahrscheinlich verrückt werden. Oder was ist mit der Idee für einen Blogpost, den ich letzte Woche hatte? Wo ist der denn jetzt hin? Mit diesen Tools werden diese Probleme der Vergangenheit angehören!

Zweitens können diese Tools dir helfen, in deiner Reichweite als Blogger oder Bloggerin zu wachsen. Ich weiß selbst, wie schwer es ist, wenn man nicht von Tag eins an Resultate sieht und trotz aller Verantwortungen im Leben weiter macht. Da können einem diese Tools Türe öffnen – und den Spaß am Bloggen noch größer machen!

Wenn du mehr darüber wissen möchtest, was ich gerne gewusst hätte, bevor ich (Buch-)Bloggerin geworden bin, klicke hier!

Welche Tools für Blogger gibt es?

Ich habe mir diese Liste über Jahre zusammengesucht. Damit du das alles auf einem Blick bekommst, hier meine liebsten Tools als Bloggerin!

Notion – Organisation, Posts schreiben

Meine absolute Nummer 1 aller Tools ist Notion. Wenn du Notion noch nicht hast – wie sagt man so schön? -, dann renn und hole es dir! In den Basisfunktionen ist es kostenlos und so verwende ich es auch. Notion hat mir in meinem Bloggerdasein schon so oft den Allerwertesten gerettet! Hier plane ich Blogposts und auch Bilder für Instagram in einem Kalender, schreibe alle meine Blogposts in der Rohfassung, bevor sie auf Word nochmal durch die Rechtschreib- und Grammatikkontrolle gehen. Außerdem sammle ich hier seit Jahren alle meine Ideen für Posts, hebe meine Instagram Captions und Pinterest-Pin-Beschreibungen auf – just in case.

Auch mein weiteres Leben plane ich super gerne mit Notion: To-Do-Listen lassen sich super einfach erstellen und ich es liebe es, wie einfach man die Seiten nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen verändern kann! Must have für alle Blogger und Bloggerinnen!

Canva – Bilder bearbeiten, Grafiken erstellen

Canva habe ich erst nur privat genutzt, dann aber gemerkt, wie sehr es mir auch beim Bloggen hilft. Nachdem ich meine Instagram-Bilder (und auch jene für den Blog hier) auf Lightroom in Sachen Licht und Wärme verändert habe, kommen sie auf Canva. Dort füge ich Text, Striche und – ganz wichtig – Sterne hinzu, bis ich sie auf Instagram hochlade. Auch meine Taylor Swift Buchempfehlungen-Posts entstehen dort immer!

Es ist mein wohl liebstes Tool, um kreativ zu sein – egal ob fürs Bloggen oder einfach privat, weil man eine Geburtstagskarte oder Geschenk designen kann. Auch hier gibt es ein kostenloses Basismodell, das so gut wie alle Funktionen beinhaltet. Dieses nutze ich aktuell auch und bin sehr zufrieden damit.

Lightroom – Bilder bearbeiten

Nachdem ich Bilder für meinen Blog oder Instagram gemacht habe, lade ich sie direkt auf Lightroom hoch und schneide sie dort zu. Dann kommt der wichtigste Schritt, damit mein Instagram-Feed auch einheitlich aussieht: Ich passe die Belichtung an und schaue, dass die Bilder hell bzw. dunkel genug sind.

Ich verwende Lightroom auf meinem Handy (Android) und habe hier ebenfalls die kostenlose Basisversion, die mir vollkommen reicht. Denn seitdem ich Lightroom verwende, merke ich auch, dass mein Feed auf Instagram einheitlicher und schöner aussieht als zuvor!

Pinterest – Reichweite, Inspiration

Pinterest ist und bleibe eine meiner Lieblingsapps, die ich vor allem privat verwende. Doch vor gut zwei Jahren habe ich es auch für meinen Blog entdeckt, um etwas mehr Reichweite zu bekommen. Täglich lade ich dort Pins oder Bilder hoch, die auf meine Posts – wie diesen hier – verweisen. So kommen im Monat meist um die 50 bis 60 weitere Nutzer zusammen, die ich sonst hier nicht hätte (also hallo an alle, die von Pinterest kommen, schön, dass ihr da seid!). Es ist zwar ein Mehraufwand, die Pins zu erstellen und hochzuladen, aber mir macht das Designen – wieder mit Canva – einfach sehr viel Spaß und es ist mir die Zeit wert. Pinterest ist dank der Werbeanzeigen auch kostenlos!

Außerdem bietet Pinterest eine wunderbare Inspirationsquelle für Bilder auf Instagram oder hier auf meinem Blog. Die Bilder dort sind einfach immer super inspirierend und machen Lust, selbst zur Kamera zu greifen!

Google Ads – Keywords

Ich habe ein Google Ads Konto (oder vielleicht ist das bei Google Analytics direkt dabei?), selbst wenn ich noch nie eine Anzeige geschaltet habe. Warum auch? Es ist rechtlich kompliziert und kostet Geld. Also verwende ich dort vor allem den Keyword-Planer, mit dem ich SEO (Search Engine Optimization) für meinen Blog mache, also nach viel geklickten Keywords suche. Nur so habe ich es geschafft, deutlich über 1.000 Klicks hier auf Pearl Diver of Books pro Monat zu kommen. Google Ads ist, wenn du keine Kampagnen schaltest, auch komplett kostenlos für dich!

Eine Anleitung dazu findest du in diesem Post.


Welche Tools verwendest du als Blogger/Bloggerin? Nutzt du auch einige derer, ich hier im Post aufgelistet habe? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Viel Spaß beim Schmökern

Pearl Diver of Books

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